Vor ein paar Jahren war die Sache klar: Wer sichtbar werden und ortsunabhängig Einkommen erzielen wollte, erstellte einen Online-Kurs.
Heute ist das anders.
Der Markt ist gesättigt, die Aufmerksamkeitsspanne kürzer, das Vertrauen schwieriger zu gewinnen.
Und trotzdem: Es gibt nach wie vor gute Gründe, einen Online-Kurs zu erstellen.
Aber nicht mehr aus den alten Motiven.
Dieser Artikel hilft dir, Klarheit zu gewinnen:
- Wann ein Online-Kurs wirklich Sinn ergibt
- Welche Fehler du vermeiden solltest
- Wie du einen Kurs entwickelst, der Wirkung zeigt
- Welche Tools dir bei der Umsetzung helfen
Und vor allem: Wie du deinen Kurs in ein stimmiges Gesamtangebot einbettest, statt ihn als «passives Einkommen» zu verheizen.

Ein Kurs ersetzt keine Beziehung
Menschen suchen heute keine Wissensdatenbank. Sie suchen Verbindung, Klarheit, Orientierung.
Wenn du einen Online-Kurs erstellst, der all das ignoriert, wird er verpuffen. Denn das Internet ist voll von Inhalten, aber leer an echter Begleitung.
Die besten Kurse sind keine reinen Wissenscontainer. Sie sind strukturierte Entwicklungsräume.
Sie helfen Menschen, einen Schritt weiterzukommen. Und sie sind eingebettet in eine Beziehung, ob über Gruppenräume, Live-Calls oder persönliche Kommunikation.
Ein Kurs ist kein also Selbstzweck, sondern ein Mittel, um Wirkung zu erzielen.
Wann ein Kurs heute noch Sinn ergibt
Online-Kurse funktionieren nicht mehr einfach so.
Die Zeiten von «einmal aufnehmen, endlos verkaufen» sind vorbei. Und der Anspruch an Qualität gestiegen.
Heisst das, du solltest keinen Kurs mehr machen?
Nein. Aber: Er muss eine echte Lücke füllen.
Ein Kurs ergibt heute dann Sinn, wenn …
- … du ein klares Thema hast, das für deine Zielgruppe relevant, dringend und greifbar ist
- … dein Wissen strukturiert und transformierend aufbereitet ist. Nicht nur «viel», sondern gezielt und wirksam
- … dein Kurs nicht das ganze Problem löst, sondern einen konkreten Schritt auf dem Weg zur Lösung
- … du dir überlegst, wie du Begleitung oder Austausch ermöglichen kannst (z. B. durch Live-Elemente oder 1:1-Optionen)
Betrachtet aus einer anderen Perspektive:
- Er ist Teil eines begleiteten Prozesses (z. B. ergänzend zu einem Gruppenprogramm oder Mentoring)
- Er löst ein klar abgegrenztes Problem (z. B. ein Mini-Kurs zur Positionierung)
- Er dient als Einstieg in deine Welt (z. B. als bezahltes Qualifizierungsformat)
- Er entlastet deine Zeit, weil Grundlagen nicht immer wieder erklärt werden müssen
💡 Ein Kurs kann der perfekte Einstieg in deine Welt sein, aber er ersetzt keine echte Beziehung.
Ein Kurs ersetzt keine Beziehung
Viele haben gehofft, dass ein Online-Kurs ihr Business skalierbar macht, ganz ohne zusätzlichen Aufwand.
Doch der Hype ist vorbei. Menschen kaufen heute nicht mehr einfach Inhalte.
Sie suchen Verbindung, Klarheit, echte Veränderung. Und dafür braucht es oft mehr als Videos und Worksheets.
Ein Kurs kann Impulse geben. Aber Transformation entsteht fast immer im Kontakt.
Deshalb lohnt es sich, bei jedem Kursprojekt zu überlegen:
- Will ich wirklich einen Kurs bauen oder suche ich eine neue Möglichkeit, mit meinen Wunschkund:innen zu arbeiten?
- Wie kann mein Kurs trotzdem Nähe schaffen? Zum Beispiel durch Live-Q&As, Feedbackrunden oder eine begleitende Community?
- Welche Rolle spielt der Kurs in meinem Gesamtsystem?
Ein Online-Kurs ersetzt keine Beziehung. Aber er kann eine Beziehung vorbereiten. Oder sie vertiefen. Wenn du ihn bewusst gestaltest.
Vorteile eines Online-Kurses, wenn er richtig eingesetzt wird
Trotz aller berechtigten Kritik: Online-Kurse können kraftvolle Werkzeuge sein.
Sie helfen dir, Wissen zu strukturieren, Prozesse zu standardisieren und deine Zeit besser zu nutzen.
Entscheidend ist, wie du sie einsetzt. Und mit welcher Haltung.
Diese Vorteile können für dich relevant sein:
- Du erreichst mehr Menschen – auch solche, die nicht ins 1:1 passen
- Du schaffst Einstiegsmöglichkeiten, die weniger kostenintensiv sind
- Du kannst dein Wissen skalieren, ohne jedes Mal von vorn zu erklären
- Du baust Vertrauen auf, bevor jemand mit dir persönlich arbeitet
- Du generierst passives Einkommen, wenn alles sauber steht
Ein Kurs ist kein Ersatz für dein Wirken, sondern eine Ergänzung.
Er kann Menschen dort abholen, wo sie gerade stehen. Und ihnen den nächsten Schritt ermöglichen, auch wenn du gerade nicht präsent bist.
Aber nur dann, wenn er wirklich relevant ist.
Wann ein Online-Kurs (nicht) sinnvoll ist
Online-Kurse sind kein Selbstzweck. Nur weil du ein Thema hast, heisst das nicht automatisch, dass ein Kurs das richtige Format ist.
Ein Kurs macht Sinn, wenn:
- dein Thema gut in Etappen vermittelbar ist
- du häufig dieselben Inhalte erklärst und diese strukturieren willst
- du schon Klarheit hast, für wen dein Kurs gedacht ist
- du weisst, was sich deine Zielgruppe konkret wünscht
- du deine Inhalte bereits in 1:1- oder Gruppen-Settings erprobt hast
Ein Kurs ist nicht sinnvoll, wenn:
- du noch ganz am Anfang stehst und dein Thema nicht geschärft ist
- du dir davon schnellen Umsatz ohne Aufwand erhoffst
- du eigentlich lieber individuell arbeitest, aber «auch was Digitales» brauchst
- du denkst, der Kurs verkauft sich von selbst
Ein Kurs ersetzt keine Beziehung. Wenn deine Zielgruppe Transformation sucht – nicht nur Information – dann braucht es Kontakt, Feedback, echtes Miteinander.
Und genau das darfst du in dein Kurskonzept integrieren. Mehr dazu im nächsten Abschnitt.
Was macht einen guten Online-Kurs aus?
Ein guter Kurs ist mehr als nur Wissen. Er führt deine Teilnehmenden durch einen strukturierten Lernprozess.
Mit klaren Schritten, greifbaren Ergebnissen und möglichst wenig Überforderung.
Diese Faktoren machen den Unterschied:
1. Klare Zielgruppe
Wer soll den Kurs buchen? Was beschäftigt diese Menschen gerade? Welche Fragen stellen sie sich? Je konkreter du das beantworten kannst, desto wirkungsvoller wird dein Kurs.
2. Ein spürbares Versprechen
Was verändert sich durch den Kurs? Menschen kaufen kein Wissen, sondern ein Ergebnis. Formuliere deshalb ein starkes, glaubwürdiges Versprechen, z. B. «Nach diesem Kurs hast du deinen idealen Angebotsfahrplan erarbeitet.«
3. Struktur statt Info-Overload
Dein Kurs braucht einen roten Faden. Welche Schritte gehen die Teilnehmenden? Was bauen sie konkret auf? Weniger Inhalte, aber dafür relevante und gut aufbereitete Impulse wirken oft besser als ein prall gefüllter Theorie-Berg.
4. Aktivierung statt nur Konsum
Wissen alleine genügt nicht. Gute Kurse fordern zur Umsetzung auf. Überlege dir, wie du kleine Aufgaben, Reflexionen oder Challenges einbaust, je nach Thema und Zielgruppe.
5. Optional: Community & Austausch
Nicht alle brauchen Gruppen. Aber viele profitieren von Austausch und Rückmeldung. Wenn du das gut moderieren kannst, entsteht aus deinem Kurs mehr als nur ein Lernprodukt. Es wird ein Erlebnis.
Live, automatisiert oder hybrid. Welches Kursformat passt zu dir?
Die wichtigste Frage zuerst: Wie nah willst (oder kannst) du an den Menschen dran sein?
Es gibt drei Grundmodelle. Alle haben Vor- und Nachteile:
1. Live-Kurs (z. B. via Zoom)
Du leitest den Kurs persönlich an, Schritt für Schritt. Die Inhalte werden gemeinsam erarbeitet oder vermittelt.
Vorteile:
- Hohe Verbindlichkeit und Motivation bei den Teilnehmenden
- Persönlicher Kontakt, direkte Rückfragen möglich
- Flexibel anpassbar an die Gruppe
Nachteile:
- Du brauchst fixe Termine und Präsenz
- Der Kurs lässt sich schwer skalieren
- Vorbereitung und Moderation erfordern Energie
Live-Kurse eignen sich besonders für Themen mit viel Austausch oder tiefer Reflexion – etwa Mindset, Positionierung oder Transformation.
2. Automatisierter Online-Kurs
Einmal erstellt, kann der Kurs beliebig oft verkauft und genutzt werden. Die Inhalte sind z. B. als Videos, PDFs oder Aufgabenmodule hinterlegt.
Vorteile:
- Zeitlich flexibel für dich und deine Kund:innen
- Hohe Skalierbarkeit möglich
- Ideal für Evergreen-Angebote
Nachteile:
- Kein direkter Kontakt (ausser optional per E-Mail oder Community)
- Du musst stark auf Nutzerführung und Aktivierung achten
- Vertrauen und Conversion benötigen oft zusätzlich Content-Marketing
Automatisierte Kurse lohnen sich vor allem bei klar umrissenen Themen oder Prozessen, z. B. «In 7 Tagen zu deinem ersten Freebie».
3. Hybrid-Kurs (automatisiert + live)
Hier kombinierst du beides: automatisierte Inhalte und ergänzende Live-Sessions oder Gruppenformate.
Vorteile:
- Beste Balance aus Flexibilität und Nähe
- Du sparst Zeit, bist aber trotzdem präsent
- Gruppenbindung und Verbindlichkeit bleiben erhalten
Nachteile:
- Du brauchst sowohl ein gutes Kurskonzept als auch Live-Kompetenz
- Der Aufwand für Technik und Betreuung steigt etwas
Hybride Formate sind heute oft die beste Lösung: skalierbar und trotzdem persönlich. Auch Gruppenprogramme lassen sich so hervorragend strukturieren.
In 7 Schritten zu deinem eigenen Online-Kurs
Ein Kurs entsteht nicht über Nacht. Aber mit klarer Struktur sparst du dir viel Zeit und Frust. Hier ein bewährter Fahrplan:
1. Starte mit dem Ergebnis
Was sollen deine Teilnehmenden am Ende können, fühlen oder erreicht haben?
Wenn du das Ziel klar formulierst, wird dein Kurs automatisch fokussierter und hilfreicher.
Beispiel:
- «Nach dem Kurs hast du dein erstes Freebie online – inklusive E-Mail-Serie.»
- «Du erkennst deine innere Blockade und weisst, wie du sie löst.»
2. Wähle ein konkretes Thema
Breite Allround-Kurse («Alles über Positionierung») funktionieren heute selten. Die Menschen suchen gezielte Lösungen.
Je konkreter dein Thema, desto eher wird es gebucht. Denk an Teilprobleme, Etappen oder Mikro-Ergebnisse.
Beispiel:
- «Vertrauensaufbau durch deine Über-mich-Seite»
- «In 5 Tagen zu deiner ersten Slideshow auf LinkedIn»
3. Baue eine einfache Kursstruktur
Du brauchst kein Masterplan-Workbook mit 79 Seiten. Eine gute Struktur ist:
- Einstieg / Begrüssung
- 3-5 Module mit klaren Schritten
- Abschlusseinheit mit Reflexion oder nächstem Schritt
Mehr ist oft weniger. Hilf deinen Kund:innen, dranzubleiben.
4. Produziere die Inhalte
Das kann je nach Format unterschiedlich aussehen.
Für Selbstlernkurse:
- Folien: Canva / Keynote / PowerPoint
- PDFs, Aufgabenblätter, Reflexionsfragen: Canva / Google Docs
- Aufnahmen (Video, Audio): Loom / Screenflow / Smartphone
- Video-Hosting: Vimeo / YouTube
Für Live-Kurse:
- Livestreaming: Zoom / Google Meet
- Community: Slack / Telegram / Facebook-Gruppe
- Material teilen: Notion / Miro / Google Drive
Wichtig: Mach’s nicht komplizierter, als es ist. Du brauchst nicht alles. Lieber einfach starten und skalieren, wenn es sich bewährt.
5. Wähle eine Kursplattform
Es gibt viele Möglichkeiten, einen Kurs zu hosten, z. B.:
- Coachy (verknüpfbar mit Digistore24)
- ablefy (vormals: elopage)
- Memberspot
- Kajabi
- Teachable
Oder: Baue dir mit WordPress und Elementor Pro eine eigene Kursumgebung.
Entscheide dich für die Lösung, die zu deinem technischen Know-how und Business-Modell passt.
6. Starte im kleinen Kreis
Bevor du gross launchst, teste deinen Kurs mit 3-5 Menschen, die gut zu deiner Zielgruppe passen.
Hol dir ehrliches Feedback, optimiere Inhalte und Kommunikation. Erst danach gehst du in die Sichtbarkeit.
Das senkt dein Risiko und erhöht die Conversion später enorm.
7. Begleite deine Teilnehmenden
Selbst wenn dein Kurs automatisiert ist: Lass deine Kund:innen nicht alleine.
Begrüsse sie per E-Mail, frage nach ihrem Fortschritt, beantworte Fragen. Oder schaffe Raum für Austausch (z. B. via Telegram, E-Mail oder in Live-Calls).
So entsteht Beziehung. Und Transformation.
Typische Fehler – und wie du sie vermeidest
Gerade beim ersten Online-Kurs können dir ein paar Stolperfallen begegnen. Wenn du sie kennst, kannst du sie umgehen:
Zu breit gedacht
Ein Kurs, der «alles für alle» bieten will, bleibt vage. Und vage verkauft sich nicht.
🔍 Besser: Konzentriere dich auf ein klares Versprechen und ein messbares Ergebnis.
Zu wenig getestet
Viele bauen monatelang im stillen Kämmerlein und sind frustriert, wenn es niemand kauft.
💡 Tipp: Starte mit einer Mini-Version. Teste Idee und Format mit echten Menschen.
Kein roter Faden
Wenn dein Kurs nur lose Inhalte aneinanderreiht, verlieren die Teilnehmenden schnell den Faden.
📌 Lösung: Führe durch eine klare Struktur: Was ist das Ziel? Wo starten wir? Welche Etappen gibt es?
Zu viel Theorie
Wissen ist gut. Umsetzung ist besser.
🚀 Impuls: Baue kleine Aufgaben, Reflexionsfragen oder Challenges ein. Hilf deinen Kund:innen, in Bewegung zu kommen.
Keine persönliche Begleitung
Ein Kurs ohne Support wirkt schnell unpersönlich – und bleibt in der Wirkung flach.
🤝 Alternative: Biete begleitete Varianten an oder öffne einen Kanal für Rückfragen. Menschen wollen nicht nur Inhalte, sie wollen Verbindung.
Was ist ein fairer Preis für einen Online-Kurs?
Der Preis deines Kurses sollte sich nicht an der Anzahl der Videos orientieren, sondern am Wert, den du stiftest.
Einige Richtwerte (du kannst CHF problemlos mit EUR ersetzen):
- Selbstlernkurse ohne Begleitung: bis CHF 1'000
- Kurse mit persönlichem Support oder Gruppenraum: CHF 300 bis 2'000+
- Premium-Begleitungen: CHF 2'000 bis 10'000+
Entscheidend ist:
- Welches Problem löst du? Für wen?
- Wie präsent bist du als Begleitung?
- Was ist dieses Ergebnis jemandem wert?
Biete idealerweise verschiedene Varianten an:
- Selbstlern-Version für alle, die lieber eigenständig arbeiten
- Begleitete Version mit Live-Sessions oder Gruppenraum für alle, die Austausch und Struktur schätzen
Damit sprichst du unterschiedliche Lerntypen an und erhöhst deine Conversion-Rate.
Wie du deinen Kurs vermarktest und verkaufst
Erstelle nicht einfach nur einen Kurs und warte, dass jemand ihn findet.
Ohne klare Strategie bleibt dein Kurs ein PDF auf deiner Festplatte.
Baue einen Verkaufsprozess auf, der zu dir passt:
- Starte mit einem Freebie oder einer Mini-Challenge
- Sende eine E-Mail-Serie, die Interesse weckt
- Führe eine Betarunde durch. Begrenzte Plätze, direkter Austausch, ehrliches Feedback
- Nutze eine Landingpage. Klarer Nutzen, klare Zielgruppe, überzeugende Inhalte
- Führe Live-Webinare oder Info-Sessions durch. So erlebst du direkt, wer Interesse hat und kannst Vertrauen aufbauen
- Baue Vertrauen über Content Marketing auf (z. B. Blog, LinkedIn)
Und vergiss das Wichtigste nicht: Sprich mit echten Menschen. Persönliche Kontakte, Empfehlungen, Netzwerk.
Gerade die ersten Kurse verkaufst du nicht über Automatisierung, sondern über Beziehung.
Fazit: Online-Kurse funktionieren, wenn sie gut gemacht sind
Die Zeit der Massenkurse ist vorbei. Aber gut geführte Kurse, mit klarem Nutzen und echter Begleitung, wirken heute mehr denn je.
Wenn du es schaffst, deine Teilnehmenden wirklich zu begleiten – auch in einem Online-Setting -, entsteht Transformation.
Genau dafür lohnt es sich.
Erhalte individuelle Insights
Wenn du dir Klarheit für dein eigenes Angebot wünschst, ob Kurs, Begleitung oder Funnel: Dann ist Uplevel Insight dein nächster Schritt.
Du erhältst eine fundierte Aussensicht auf dein Business, klare Impulse und erkennst, worauf du dich fokussieren solltest.
Klar. ehrlich. individuell.
6 Responses
Hallo,
ich muss aufgrund der momentanen Situation und vielleicht auch der Zukunft angepasst mich mit dem Thema Webinar auseinandersetzen. Ich habe eine Fortbildung für Inklusionspädagogen ausgeschrieben. Die Grundseminare sollen in Form eines Webinars stattfinden. Da ich eher der Typ für direkte Interaktion bin, brauche ich hierfür Unterstützung.
Schöne Grüße Sabine
Hallo Sabine
Mittlerweile hast du wahrscheinlich schon einige Webinare durchgeführt, oder? Wie waren deine Erfahrungen bisher? Welches Webinar-Tool hast du verwendet? Wir verwenden WebinarJam.
Gruss, Sam
Hallo, ich möchte meine koreanische Kampkunst auf als Firmenseminare und Kurse anbieten. Interessanten Themen, wie Focus lernen, Mental Training. Hinternisse überwinden, Körperhaltung und Körpersprache, Kintetik Training, Kordinationstraining etc.
Wie finde ich Firmen, die Interesse haben an solch einer Schulung.
Herzliche Grüsse Markus
Hallo Markus
Ich schreibe dir noch eine persönliche Nachricht. Schau dir mal unser Uplevel BizCamp an. Das könnte sehr gut passen.
Herzlich
Chris
Hallo,
Ich möchte gerne Kochkurse online anbieten. Aber auch Webinare zu Gesundheitsthemen. Ich habe 10 Jahre offline Erfahrung als Kursleiter und Dozentin.
Wie fange ich am besten an? Welche Tools brauche ich für den Anfang unbedingt?
Ich bin gerade dabei eine Word press Website zu erstellen.
Schöne Grüße
Teresia
Für Webinare würde ich ganz simpel mit Zoom beginnen. So bald du genügend Anmeldungen hast und eine bessere Übersicht über Kommentare/Fragen haben möchtest, kannst du das Webinar-Upgrade bei Zoom vornehmen (monatlich möglich.)
Auch Livestreaming (je nach dem auf welcher Plattform du präsent bist, z. B. Facebook, Instagram, YouTube) ist eine Form von Webinar.
Ich würde dir sogar empfehlen, auch einen Kurs zuerst mal live via Zoom durchzuführen. So kannst du herausfinden, ob überhaupt Interesse besteht, welche Themen die Teilnehmerinnen & Teilnehmer interessieren und welche Fragestellungen sie haben. Erst in einem zweiten Schritt würde ich Videolektionen erstellen und einen Kurs veröffentlichen.
Entweder machst du das dann so wie im Artikel beschrieben, z. B. Kombination DigiMember und Digistore24 oder du verwendest eine Online-Plattform wie elopage.
Ich hoffe, das hilft dir weiter.
Herzlich
Chris